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Das Projekt Poppy entstand am Flowers Labor des INRIA (Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique) von Bordeaux unter der Leitung von Pierre-Yves Oudeyer.
Am Anfang des Projekts stand die Idee, eine offene Technologie zu entwickeln, die Forschern, Lehrkräften und Privatpersonen eine komplett als Open-Source konzipierte Hardware bietet, mit der die Kreationen jedes Einzelnen effizient geteilt werden können.
Rein wissenschaftlich betrachtet, erlaubt die Plattform Poppy wiederholbare Ergebnisse.
Deshalb ist das Projekt Poppy:
Die Technologieplattform Poppy besteht aus Open-Source-Hardwarevorlagen, einer Software-Library Pypot basierend auf der Programmiersprache Python sowie einer Website der Anwender-Community, wo jeder den Umgang mit der Plattform erlernen und seine Kreationen teilen kann: http://www.poppy-project.org
Das Ökosystem Poppy, das ursprünglich vom INRIA-Team Flowers entwickelt und unterstützt wurde, wurde 2018 an den Verein Poppy Station übertragen. Hier kommen Akteure aus Wirtschaft, Forschung, Ausbildung, Kultur und Bildung zusammen, die eine gemeinsame Vision haben: "Robotik ist eine Chance, wenn sie beherrscht und in den Dienst der Menschheit gestellt wird". Génération Robots, der Distributor von Poppy-Robotern, ist einer der Gründungspartner der Poppy Station.
Die Idee hinter dem Projekt Poppy ist, die Technologie mit der Wirklichkeit zu konfrontieren und einen Verbesserungskreislauf ausgehend vom Design zu schaffen, der anhand von Experimenten ein Feedback zur kontinuierlichen Optimierung der Technologie liefert.
Poppy ist eine Technologieplattform, mit der alle möglichen Kreaturen und Roboter gestaltet werden können. Derzeit bieten die Gründer des Projekts Poppy drei Modelle an, Sie können jedoch mithilfe dieser Plattform auch eigene Roboter entwickeln. Die angebotenen Modelle sind:
Das Ökosystem Poppy, das ursprünglich vom INRIA-Team Flowers entwickelt und unterstützt wurde, wurde 2018 an den Verein Poppy Station übertragen. Hier kommen Akteure aus Wirtschaft, Forschung, Ausbildung, Kultur und Bildung zusammen, die eine gemeinsame Vision haben: "Robotik ist eine Chance, wenn sie beherrscht und in den Dienst der Menschheit gestellt wird". Génération Robots, der Distributor von Poppy-Robotern, ist einer der Gründungspartner der Poppy Station.
Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich die Plattform Poppy durch ihre modulare Bauweise: Je nach den Projektanforderungen können Sie den kompletten Bausatz (Poppy Humanoid), einen Arm (Ergo Robot) oder den Bausatz Kopf und Torso für den humanoiden Roboter anschaffen. Außerdem können Sie eigene Kreationen entwickeln, da es sich bei Poppy um eine umfassende, offene Technologieplattform handelt. Poppy ist ein flexibles, entwicklungsfähiges System, das speziell für drei große Zielgruppen ausgelegt wurde: Forschung, Lehre und die Welt der Maker. Der Bausatz Kopf und Torso erfordert einen geringeren finanziellen Aufwand als der komplette Bausatz, was ihn in bestimmten Fällen zur attraktiveren Wahl macht (beispielsweise für Vereine oder Maker).
Da die Plattform Poppy eine Open-Source Hard- und Software aufweist, können Varianten des Bausatzes Kopf und Torso konzipiert und ganz nach Bedarf weiterentwickelt werden, sei es in wissenschaftlicher, pädagogischer, künstlerischer o.ä. Hinsicht.
Das Projekt Poppy zielt darauf ab, jedermann in die Lage zu versetzen, die digitale Welt, die uns umgibt, zu verstehen und selbst zu ihrer Entwicklung beizutragen. Der Roboter Poppy ist daher ein Werkzeug erster Wahl für Lehrkräfte und Ausbilder. Poppy wurde erfolgreich in höheren Schulen und Ingenieurschulen eingesetzt. Im Gruppenunterricht konzentrieren sich die SchülerInnen auf präzise Ziele (Konstruktion eines neuen Mechanikteils, Bau eines Arms, Hinzufügen von Arduino-Sensoren, Programmierung spezifischer Verhaltensweisen usw.), teilen im Rahmen eines integrativen, kooperativen Ansatzes ihre Kenntnisse und bereichern sich dadurch gegenseitig.
Ein Beispiel ist das Projekt Cherry , gestartet von 4 Studierenden am ENSEIRB-MATMECA Bordeaux, in dessen Mittelpunkt die Poppy-Version Kopf und Torso steht. Ziel dieses Projekts ist die Konzeption und Entwicklung einer innovativen Lösung, um Kindern in stationärer Behandlung einen Schulunterricht anzubieten.
Nachstehend ein Demo-Video des Poppy, Version Kopf und Torso, im Rahmen des Projekts Cherry:
Der Roboter Poppy eignet sich ganz besonders für Vereine zur Förderung der Wissenschaft, Makers und FabLabs. Jeder kann sich am Projekt beteiligen und seine Ideen und Kreationen teilen oder sogar auf dem Diskussionsforum Fragen stellen: https://forum.poppy-project.org .
Zeitraffer von der Montage des Poppy
Die Plattform Poppy bietet die Möglichkeit, Code und Roboterentwürfe zu teilen. Die Plattform Poppy wurde entwickelt, damit Forscher die Ergebnisse anderer Labors reproduzieren und teilen können.
Insbesondere erlaubt der Roboter Poppy aufgrund seiner modularen Bauweise das Testen mehrerer Entwürfe, wie dieser Artikel beschreibt.
Im nachstehenden Video erläutert Pierre-Yves Oudeyer, wie der Poppy wissenschaftliche Möglichkeiten aufzeigt, mit denen Lern- und Entwicklungsziele verfolgt werden können:
Strukturteile in 3D |
Eine Software-Library für die Programmierung ![]() Die Pypot Library zur Programmierung der mithilfe der Plattform Poppy hergestellten Roboter in Python. Die Roboter Poppy sind auch über eine grafische Programmierschnittstelle namens SNAP! programmierbar. |
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Für Simulatoren verfügbare Modelle ![]() Ein Modell des Roboters Poppy ist für die Simulation mit V-Rep verfügbar. Der Transfer auf Gazebo läuft derzeit noch. |
Aktive Anwender-Community ![]() Die Anwendergemeinde wächst täglich, wie die Aktivität des Forums und die Anwendungen rund um die verschiedenen Poppy Roboter beweisen. |
Die Anwendergemeinde wächst täglich, wie die Aktivität des Forums und die Anwendungen rund um die verschiedenen Poppy Roboter beweisen.
Zusätzlich zu einer herkömmlichen Programmierung in Python kann die Plattform Poppy per WiFi mithilfe eines einfachen Webbrowsers über IPython programmiert werden.
Die hier präsentierte Version (Bausatz Poppy Torso) enthält keine Beine und eignet sich dadurch perfekt für Projekte mit einem humanoiden Roboter, der sich nicht fortbewegen muss. Der Torso wird an einem Saugnapf mit Stützhebel befestigt, um eine optimale Stabilität zu gewährleisten. Der Saugnapf und die Befestigungsschraube, die für den sicheren Halt des Torsos von Poppy notwendig sind, sind im Lieferumfang des Bausatzes enthalten. Ein Strukturteil aus 3D-Druck zur Abdeckung des Saugnapfes sorgt für einen schönen Abschluss und ist ebenfalls inbegriffen.
Nachstehend ein Querschnitt der Kombination Saugnapf + Strukturteil:
Es hat eine Raspberry Pi 3 Modell B+ Karte im Kopf, mit der Sie Ihre Programme einbetten und in Wifi und Ethernet kommunizieren können. Eine im Kopf platzierte Kameramodul für Raspberry Pi V2 ermöglicht es, Programme mit künstlichem Sehen zu erstellen.
Der Roboter Poppy Torso wird komplett als Bausatz ausgeliefert. Er muss zur Gänze selbst zusammengebaut werden. Dafür stehen Ihnen Online-Montagevideos zur Verfügung.
Lieferumfang des Bausatzes:
Die nachstehenden Ressourcen erleichtern Ihnen den Einstieg mit dem Bau und der Programmierung des Roboters Poppy Torso.
Bitte folgen Sie den Anweisungen auf der Herstellerseite.
Bitte folgen Sie den Instruktionen auf der Herstellerseite.
Der Roboter muss sich zunächst im selben Netzwerk befinden, wie der zugreifende Computer. Sollte der Roboter direkt mit dem PC verbunden sein, muss diese Netzwerkverbindung geteilt/überbrückt werden. Für weitere Informationen, folgen Sie die diesem Link.
Das Abbild finden Sie im Absatz Easy and recommended way: use the Poppy SD-card
Detailierte Informationen zu Poppy finden Sie unter folgendem Link.
Weitere Informationen finden Sie im Poppy Forum. Wenn Sie weiterhin Probleme haben, können Sie uns gerne kontaktieren.